Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

Logo Logo
Logo Logo
  • Hotel
  • Umgebung
  • Buchung
  • Kontakt
  • Gästemappe
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
Logo Logo
  • Hotel
  • Umgebung
  • Buchung
  • Kontakt
  • Gästemappe

Radfahren

Radfahren

INFORMATIONEN ÜBER RADWEGE

Radwege

Creußen-Radweg

Creußen-Radweg

110,0 km

Creußen-Radweg

Creußen-Radweg

110,0 km

Von der Glutschaufel dirket auf den Creußen-Radweg

Der Creußen-Radweg folgt 45 km dem gleichnamigen Flüsschen und beginnt in der Stadt Creußen und endet mit der Mündung in die Haidenaab im Haidenaab-Radweg.


Tourbeschreibung:

Der Creußen-Radweg folgt 45 km dem gleichnamigen Flüsschen und beginnt in der Stadt Creußen. Die Tour erreicht über Schlammersdorf den Ort Moos, wo sich die Strecke trennt und man hat die Wahl zwischen Route a), die durch das Naturschutzgebiet "Großer Rußweiher" bei Eschenbach führt und Route b), mit der man über das durch die barocke Prämonstratenser-Abtei bekannte Klosterdorf Speinshart nach Eschenbach gelangt, wo sich die beiden Routen wieder vereinen. Die Tour erreicht schließlich über Grafenwöhr mit seinem Kultur- und Militärmuseum ihren Zielort Bruckendorfgmünd. Unterwegs trifft man auf besondere Sehenswürdigkeiten, wie das Wurzelmuseum in Tremmersdorf oder kann im Brauereigasthof Püttner eine Brauereiführung anmelden.
Strecke: Creußen 6 km - Altencreußen 7 km - Schlammersdorf 15 km - Eschenbach 10 km - Grafenwöhr
Oberflächenbeschaffenheit: Wassergebundene Decke, Asphalt, Forst- und Wirtschaftswege, wenig befahrene Nebenstraßen.

Streckenlänge: 110,0 km
Höhenmeter: 492 m
Weitere Informationen: https://www.oberpfaelzerwald.de/creussen-radweg
Brauereienweg - NEW 16

Brauereienweg - NEW 16

45,6 km

Brauereienweg - NEW 16

Brauereienweg - NEW 16

45,6 km

Von Kirchenthumbach nach Schlammersdorf zum „Braumoister“, weiter in die ehemalige Zoiglstadt Eschenbach i.d.OPf. und zurück zum Heberbräu in Kirchenthumbach.

Tourbeschreibung:

Vom Marktplatz Kirchenthumbach aus geht es über Burggrub hinauf nach Wölkersdorf. Die Strecke verläuft zwar auf der Staatsstraße, bietet aber eine herrliche Aussicht zum Rauhen Kulm und bis ins Fichtelgebirge. Nach der Abfahrt ins Creußental und einem kurzen Abstecher ins benachbarte Oberfranken erreichen Sie über Vorbach Schlammersdorf mit seiner bekannten Brauereigaststätte. Versteckt im Mooser Forst liegt die archäologische Fundstätte „Biestubn“, ein eigenartiger Rundbau aus dem Mittelalter.

An einer Weiherkette entlang geht es weiter durch die Wälder. Wald- und Wassertiere der besonderen Art gibt es im Wurzelmuseum in Tremmersdorf zu bestaunen. Der folgende Anstieg wird nochmals durch Blick auf den Rauhen Kulm, diesmal mit dem Kloster Speinshart im Vordergrund, belohnt, bevor Sie wieder an die Eschenbacher Weiherkette kommen.

Während der Große Rußweiher als Vogelfreistätte vielen Tieren Lebensraum bietet, lockt der Kleine Rußweiher mit vielfältigen Freizeiteinrichtungen. In der Servicestelle „Hexenhäusl“ finden Sie u.a. Informationen des Naturparks Nördlicher Oberpfälzer Wald und des Geoparks Bayern – Böhmen. In den Eschenbacher Altstadtgassen zeugen das Alte Malzhaus und das Taubnschusterhaus (Ausstellungen des Heimatvereins) von der hiesigen Zoigl-Brautradition.

Auf der anderen Seite des langgestreckten Rußweihers und weiter über das idyllisch gelegene Metzenhof gelangen Sie zurück nach Kirchenthumbach, wo die Radtour im Biergarten des Heberbräus ausklingen kann.

Streckenlänge: 45,6 km
Höhenmeter: 546 m
Weitere Informationen: https://www.oberpfaelzerwald.de/new-16-brauereienweg
Vom Netzaberg zum Barbaraberg - NEW 22

Vom Netzaberg zum Barbaraberg - NEW 22

26,2 km

Vom Netzaberg zum Barbaraberg - NEW 22

Vom Netzaberg zum Barbaraberg - NEW 22

26,2 km

Zwei Höhenzüge mit wechselvoller Siedlungsgeschichte: die amerikanische „Newtown“ auf dem Netzaberg - und der Barbaraberg mit einem slawischen Gräberfeld.

Tourbeschreibung:

Als Ausgangspunkt für diese Tour bietet sich der Zimmermannsplatz unterhalb der Stadtpfarrkirche St. Laurentius in Eschenbach i.d.OPf. an. Auf dem Radweg gelangen Sie an den Fuß des Netzaberges. Auf diesem Höhenzug an der Grenze zum Truppenübungsplatz Grafenwöhr wurde zwischen 2006 und 2008 eine neue „Housing Area“ mit über 800 Häusern für US-Soldaten und ihre Familien errichtet.

Die Radroute NEW 22 bleibt zunächst auf dem straßenbegleitenden Radweg und durchquert die Dörfer Thomasreuth und Runkenreuth. Durch Trag geht es gemütlich weiter ins Tal des Eschenbachs und der Creußen. Dieses Flüsschen wird auf einem Holzsteg überquert – die Fahrräder bitte schieben!

Nach Zettlitz wird das Höhenprofil der Tour etwas anspruchsvoller – es geht hinauf auf den langgezogenen Hellerberg. In Pichlberg lädt der Wassererlebnisplatz in der Dorfmitte zur Rast ein. Das Pichlberger Kreuz (ca. 50 m abseits des Weges) eröffnet einen schönen Blick Richtung Hessenreuther Wald und Steinwald. Der Höhenrücken steigt weiter an zum Barbaraberg, auf dem schon im 11. Jahrhundert eine christliche Kirche stand. Noch älter ist das slawische Gräberfeld, auf das eine Infotafel des Geoparks Bayern - Böhmen verweist. Von der einstigen Rokoko-Wallfahrtskirche sind nur noch die Grundmauern erhalten und die Fassade, die zum Kloster Speinshart hinunter grüßt. Dieses nächste Etappenziel erreichen Sie nach schattiger Abfahrt vorbei am Gasthaus Süßenweiher. Durch das einladende Nordtor gelangen Sie ins Klosterdorf Speinshart mit seiner beeindruckenden Barockkirche. Im Nachbardorf Tremmersdorf bietet sich noch ein Besuch im originellen Wurzelmuseum an, bevor sich die Radtour in Eschenbach zum Kreis schließt.

Streckenlänge: 26,2 km
Höhenmeter: 197 m
Weiter Infromationen: https://www.oberpfaelzerwald.de/new-22-vom-netzaberg-zum-barbaraberg
Gründer-Radweg - NEW 21

Gründer-Radweg - NEW 21

32,8 km

Gründer-Radweg - NEW 21

Gründer-Radweg - NEW 21

32,8 km

Abseits der Hauptstraßen verbindet ein Radweg das Städtedreieck Grafenwöhr - Eschenbach - Pressath, aus deren Zusammenarbeit der Kooperationsraum VierStädtedreieck hervorging.

Tourbeschreibung:

1997 eröffnete das Städtedreieck Grafenwöhr, Eschenbach und Pressath das Existenzgründerzentrum in Gmünd. Aus diesem Anlass wurde auch ein Wander- und Radweg geschaffen, der die drei Orte verbindet.

Über den Annaberg verlassen Sie Grafenwöhr. Nachdem Sie zuerst einen Blick nach Süden in den US-Truppenübungsplatz erhaschen, öffnet sich bald die Aussicht nach Norden, zum Rauhen Kulm und bis zum Fichtelgebirge. Teilweise auf der ehemaligen Bahntrasse erreichen Sie Eschenbach i.d.OPf. mit seinem schönen Stadtberg. An der Hammermühle überquert der Weg die Creußen, bevor es hinter Zettlitz hinauf nach Pichlberg geht.

Über Feilersdorf kommen Sie ins Haidenaabtal und weiter nach Zintlhammer. Über dem Tal erhebt sich die Altstadt von Pressath mit der Pfarrkirche St. Georg. Auf der anderen Seite der breiten Flußaue lädt die Kahrmühle zur Rast ein, bevor der Weg in den ausgedehnten Bürgerwald eintaucht, um schließlich beim Sportzentrum mit Schützenheim und Waldbad wieder die Stadt Grafenwöhr zu erreichen.

Kürzer als dieser beschriebene Weg und fast ohne Steigungen verbinden straßenbegleitende Radwege an der St 2186 bzw. den Bundesstraßen B 470 und B 299 die drei Städte Grafenwöhr, Eschenbach und Pressath.

Streckenlänge: 32,8 km
Höhenmeter: 214 m
Weitere Informationen: https://www.oberpfaelzerwald.de/new-21-gruender-radweg
Tour der Superlative für Entdecker

Tour der Superlative für Entdecker

115,0 km

Tour der Superlative für Entdecker

Tour der Superlative für Entdecker

115,0 km

Rundtour ab Eschenbach: einige der absoluten Highlights des Oberpfälzer Waldes auf einer Tour! 
Nicht nur für Kultur-, Natur- und Geologiefreunde!


Tourbeschreibung:

Die als mehrtägige Pedelectour gedachte Runde ist besonders für Natur-, Kultur- und Geologiefreunde, aber auch für Genießer und Zoiglfans zu empfehlen. Von der E-Bike-Station Hexenhäusl zwischen Freizeitsee und Naturschutzgebiet in Eschenbach i.d. OPf. zum barocken Klosterdorf Speinshart, einem der schönsten Klosterdörfer Süddeutschlands, von Deutschlands schönstem Naturwunder, dem Vulkankegel Rauher Kulm zur Kontinentalen Tiefbohrung mit tiefstem Bohrloch und höchstem Landbohrturm der Erde in der  "Zoiglhauptstadt" Windischeschenbach und über das historische Bleikristallzentrum Neustadt a.d. Waldnaab zum Parkstein, dem schönsten Basaltkegel Europas mit Vulkanausbrüchen im Stundentakt im Museum- diese 115 km lange Tour ist ein Kultur-, Natur- und Geologie-Erlebnis der besonderen Art und verspricht bleibende Eindrücke in Hülle und Fülle!

Streckenlänge: 115,0 km
Höhenmeter: 929 m
Weitere Informationen: https://www.oberpfaelzerwald.de/tour-der-superlative-fuer-entdecker
top

Öffnungszeiten

Restaurant:
Unser Restaurant ist seit dem 13. September 2017 geschlossen
  • TripAdvisor
Hotel Glutschaufel
Obersee 1
92676 Eschenbach i.d.Opf.
0 96 45 / 60 29 00
0 96 45 / 60 29 02 95
info@glutschaufel.de
Zur Webseite
Anfahrt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
© 2025 - Hotel Glutschaufel - Alle Rechte vorbehalten
Bisherige Seitenaufrufe 2926228
design by WEBPROJAGGT.de